Du bist schwanger und hast den Ausdruck Risikoschwangerschaften gehört – ein Wort, das zu Beginn möglicherweise Sorgen bereitet.
Aber was bedeutet das eigentlich genau und wie gehst du am besten damit um?
In diesem Artikel erfährst du, welche Faktoren eine Schwangerschaft riskant machen können und wie du dich und dein Baby trotzdem bestmöglich schützen kannst.

Wir geben dir Tipps, wie du mit den Herausforderungen einer Risikoschwangerschaft umgehen und was du für eine gesunde Schwangerschaft tun kannst.
Bleib dran, denn Wissen ist der erste Schritt, um dich und dein ungeborenes Kind zu unterstützen. Lass uns gemeinsam einen Blick darauf werfen, wie du diese besondere Zeit sicher und informiert erleben kannst.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Risikoschwangerschaft
- 2 Risikofaktoren
- 3 Medizinische Betreuung bei Risikoschwangerschaften
- 4 Auswirkungen auf die Schwangere
- 5 Auswirkungen auf das ungeborene Kind
- 6 Maßnahmen zur Risikoreduktion
- 7 Fazit
- 8 Häufig Gestellte Fragen
- 8.1 Welche Lebensweise wird während der Schwangerschaft empfohlen?
- 8.2 Wie kann ich meinen Stress in der Schwangerschaft reduzieren?
- 8.3 Sollte in der Schwangerschaft auf das Rauchen verzichtet werden?
- 8.4 Darf ich während der Schwangerschaft Sport treiben?
- 8.5 Was sollte ich bei der Arbeit mit Chemikalien beachten?
- 8.6 Wie wichtig ist die Kommunikation mit meinem Gesundheitsteam?
- 8.7 Welche risikoreichen Aktivitäten sollte ich vermeiden?
Risikoschwangerschaft
Wenn du erfahren hast, dass du eine Risikoschwangerschaft hast, könnte das zuerst besorgniserregend sein.
Doch es bedeutet nicht, dass du nicht eine gesunde und erfolgreiche Schwangerschaft haben kannst. Es heißt nur, dass besondere Vorsicht geboten ist und du engmaschiger medizinisch begleitet wirst.
Risikofaktoren werden oft in zwei Kategorien eingeteilt: mütterliche und kindliche. Zu den mütterlichen Risikofaktoren zählen unter anderem ein Alter über 35 Jahre, Vorerkrankungen wie Diabetes oder Bluthochdruck und frühere Komplikationen bei Schwangerschaften.
Kindliche Risikofaktoren beinhalten genetische Erkrankungen oder Entwicklungsauffälligkeiten, die während der Schwangerschaftsüberwachung festgestellt werden können.
Um mit einer Risikoschwangerschaft umzugehen, ist das Wichtigste, eng mit deinen Ärzt*innen zusammenzuarbeiten.
Regelmäßige Untersuchungen helfen dabei, den Gesundheitszustand von dir und deinem Baby im Auge zu behalten.
Es könnte auch nötig sein, deinen Lebensstil anzupassen, um zusätzliche Risiken zu minimieren.
Zum Beispiel:
- Ausgewogene Ernährung
- Angepasstes Bewegungsprogramm
- Ausreichende Ruhephasen
- Vermeidung von Genussmitteln
Sollten spezielle Behandlungen erforderlich sein, können diese zusätzliche Kosten mit sich bringen.
Hier ist eine kleine Aufstellung möglicher Zusatzkosten, die auf dich zukommen können:
Leistung | Durchschnittliche Kosten |
---|---|
Zusätzliche Ultraschalluntersuchungen | 40-80 € |
Erweitertes Blutbild | 20-50 € |
Spezialisierte Beratungsgespräche | 50-100 € |
Kurse zur Geburtsvorbereitung | 100-200 € |
Risikofaktoren
Jede Schwangerschaft ist einzigartig und während dieser lebensverändernden Zeit können verschiedene Risikofaktoren auftreten.
Es ist wichtig, über diese Faktoren Bescheid zu wissen, damit du gegebenenfalls entsprechende Vorsichtsmaßnahmen treffen kannst. Hier findest du Details zu einigen der relevanten Risikofaktoren.
Alter der Mutter
Das Alter der Mutter spielt eine entscheidende Rolle für die Klassifizierung einer Schwangerschaft als risikoreich.
Frauen über 35 Jahre haben ein höheres Risiko für Komplikationen während der Schwangerschaft und Geburt. Dies liegt unter anderem daran, dass mit zunehmendem Alter die Wahrscheinlichkeit für genetische Abweichungen steigt und die körperliche Belastbarkeit tendenziell abnimmt.
Wenn du zu dieser Altersgruppe gehörst, ist es besonders wichtig, dass du regelmäßige Untersuchungen wahrnimmst und einen gesunden Lebensstil führst.
Vorangegangene Fehlgeburten
Wenn du bereits Fehlgeburten erlebt hast, könnten diese ein Indikator für ein erhöhtes Risiko in der aktuellen Schwangerschaft sein.
Je nach Anzahl und Ursache der vorangegangenen Fehlgeburten kann dein Arzt oder deine Ärztin spezifische Tests und Vorsorgemaßnahmen empfehlen, um das Risiko zu minimieren und die Schwangerschaft aufmerksam zu überwachen.
Vorliegende Grunderkrankungen
Grunderkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck oder Autoimmunerkrankungen können das Risiko für Komplikationen während der Schwangerschaft erhöhen.
Es ist wichtig, dass du deine Vorerkrankungen gut im Griff hast und eng mit deinem Gesundheitsteam zusammenarbeitest.
Es kann notwendig sein, deine Medikation anzupassen oder besondere Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.
Es ist unerlässlich, dass du dich informierst und alles in deiner Macht stehende tust, um dich und dein Baby zu schützen.
Behalte dabei immer im Hinterkopf, dass eine Risikoschwangerschaft mit entsprechender Betreuung und Vorsorge dennoch eine glückliche und gesunde Erfahrung sein kann.
Medizinische Betreuung bei Risikoschwangerschaften
Wenn du erfahren hast, dass deine Schwangerschaft als Risiko eingestuft wird, ist eine angepasste medizinische Betreuung von entscheidender Bedeutung.
In diesem Abschnitt erfährst du, welchen speziellen medizinischen Support du erwarten kannst.
Spezialisierte Ärzte und Kliniken
Die Wahl des richtigen Fachpersonals ist bei einer Risikoschwangerschaft besonders wichtig.
Du wirst wahrscheinlich betreut von:
- Fachärzten für Geburtshilfe und Pränatalmedizin
- Ärzteteams in spezialisierten Kliniken, die auf Risikoschwangerschaften ausgerichtet sind
- Experten für eventuelle Grunderkrankungen, die Einfluss auf deine Schwangerschaft haben könnten
Diese Fachkräfte arbeiten oft in Perinatalzentren, wo hochqualifizierte medizinische Versorgung für Mutter und Kind rund um die Uhr sichergestellt ist.
Pränataldiagnostik
Im Rahmen der Pränataldiagnostik werden verschiedene Untersuchungsverfahren angeboten, um die Entwicklung deines Babys genau zu beobachten und mögliche Auffälligkeiten frühzeitig zu erkennen.
Dazu zählen:
- Ultraschalluntersuchungen mit hoher Auflösung
- Nicht-invasive Pränataltests (NIPT) zur Erkennung genetischer Anomalien
- Amniozentese oder Chorionzottenbiopsie, wenn ein höheres Risiko für genetische Erkrankungen besteht
Diese Untersuchungen ermöglichen eine frühzeitige und präzise Diagnostik, die für die weitere Planung der Schwangerschaftsbetreuung bedeutend ist.
Engmaschige Kontrolluntersuchungen
Bei einer Risikoschwangerschaft sind regelmäßigere und detailliertere Kontrolluntersuchungen Standard.
Du kannst erwarten:
- Häufigere Vorsorgetermine
- Intensivere Überwachung des fötalen Wachstums und der Herztöne
- Engmaschige Beobachtung bestehender Grunderkrankungen und deren Management
Das Ziel der engmaschigen Kontrolluntersuchungen ist es, potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen und entsprechend zu reagieren.
Die Frequenz und Art der Untersuchungen wird individuell auf dich und die Bedürfnisse deines ungeborenen Kindes abgestimmt.
Behalte im Hinterkopf, dass jeder Aspekt deiner medizinischen Betreuung darauf abzielt, dir und deinem Baby die bestmögliche Gesundheitsprognose zu bieten.
Es ist daher essentiell, mit deinem Gesundheitsteam offen zu kommunizieren und deine Untersuchungstermine gewissenhaft wahrzunehmen.
Auswirkungen auf die Schwangere
Emotionale Belastung
Die Diagnose einer Risikoschwangerschaft kann ganz unterschiedliche Gefühle mit sich bringen. Es ist normal, dass du dich zuweilen überfordert oder besorgt fühlst.
Dein emotionales Wohlbefinden kann durch die Sorge um die Gesundheit deines Babys und die eigene stark beeinflusst werden.
Ebenso können der erhöhte Betreuungsbedarf und die zahlreichen Arzttermine zu Stress führen.
Ein proaktiver Umgang mit diesen Belastungen ist wesentlich. Viele Schwangere finden Unterstützung in Gesprächen mit ihrem Partner, ihrer Familie und Freunden oder auch in Selbsthilfegruppen.
Professionelle Hilfe in Form von Psychotherapie oder Beratungsangeboten kann ebenfalls eine große Hilfe sein. Es ist wichtig, dass du deine Gefühle ernst nimmst und Unterstützung suchst, wenn du sie brauchst. Selbstfürsorge spielt dabei eine Schlüsselrolle.
Du könntest zum Beispiel Entspannungsübungen, leichte Bewegung oder Kreativität als hilfreiche Methoden zur Stressreduktion entdecken.
Körperliche Beschwerden
Neben der emotionalen Belastung solltest du auch auf körperliche Beschwerden achten, die im Zusammenhang mit Risikoschwangerschaften häufiger auftreten können.
Diese können von allgemeinen Schwangerschaftsbeschwerden, wie Übelkeit und Müdigkeit, bis hin zu spezifischeren Symptomen, wie erhöhtem Blutdruck oder Schwangerschaftsdiabetes, reichen.
Hier eine Auflistung der häufigsten körperlichen Beschwerden und deren Auftretenshäufigkeit:
Beschwerde | Auftretenshäufigkeit |
---|---|
Übelkeit | 70-80% |
Müdigkeit | 60-70% |
Rückenschmerzen | 50-60% |
Sodbrennen | 40-50% |
Verstopfung | 30-40% |
Gestationsdiabetes | 5-10% |
Erhöhter Blutdruck | 5-10% |
Der Besuch spezialisierter Fachärzte und gegebenenfalls eine medikamentöse Behandlung können erforderlich sein, um diese Beschwerden zu lindern und Risiken zu mindern.
Bei Bedarf kann eine Ernährungsberatung oder physiotherapeutische Maßnahmen nötig sein, um dein Wohlbefinden zu steigern und die Schwangerschaft möglichst angenehm zu gestalten.
Es ist essenziell, dass du auf deine körperlichen Signale achtest und frühzeitig mit deinem Gesundheitsteam darüber sprichst, um eine adäquate Versorgung sicherzustellen.
Nur so lässt sich gewährleisten, dass du und dein Baby während der gesamten Schwangerschaft die bestmögliche Unterstützung erhaltet.
Auswirkungen auf das ungeborene Kind
Die Gesundheit deines ungeborenen Kindes kann durch eine Risikoschwangerschaft auf verschiedene Weise beeinflusst werden.
Es ist zentral, zu verstehen, wie sich bestimmte Zustände auf die Entwicklung und das Wohlbefinden deines Babys auswirken können.
Wachstumsverzögerungen
Wachstumsverzögerungen, oder auch intrauterine Wachstumsretardierung (IUGR) genannt, sind ein potenzielles Risiko für Kinder, die im Mutterleib einer Risikoschwangerschaft ausgesetzt sind.
- Ursachen: Genetische Faktoren, Infektionen der Mutter, Plazentaprobleme oder mütterliche Erkrankungen
- Diagnostik: Durch Ultraschalluntersuchungen kann dein Arzt das Wachstum deines Babys überwachen.
- Folgen: Eine Wachstumsverzögerung kann Auswirkungen auf die Entwicklung des Kindes haben und birgt ein erhöhtes Risiko für Komplikationen während der Geburt.
Verläuft deine Schwangerschaft unter solchen Bedingungen, ist es besonders wichtig, dass du alle empfohlenen Vorsorgeuntersuchungen wahrnimmst, damit die Entwicklung deines Kindes genau beobachtet werden kann.
Frühgeburtlichkeit
Eine Risikoschwangerschaft erhöht auch das Risiko einer Frühgeburt, wobei das Kind vor der vollendeten 37. Schwangerschaftswoche zur Welt kommt.
Gestationsalter | Definition | Anteil an Geburten |
---|---|---|
< 28 Wochen | Extrem frühe Frühgeburt | 1% |
28–32 Wochen | Sehr frühe Frühgeburt | 1-2% |
32–37 Wochen | Moderat frühe Frühgeburt | 5-10% |
- Risikofaktoren: Mütterlicher Stress, Infektionen, Mehrlingsschwangerschaften
- Prävention: Ruhe bewahren, Infektionsprophylaxe, regelmäßige ärztliche Betreuung
- Nachsorge: Frühgeborene benötigen oft eine spezielle medizinische Versorgung nach der Geburt.
Lass dich engmaschig betreuen und ziehe bei ersten Anzeichen einer drohenden Frühgeburt deinen Gynäkologen zurate.
Achte auf dein Wohlbefinden und das deines ungeborenen Kindes, indem du regelmäßig deinen Gesundheitszustand überprüfen lässt.
Das Management von Risikoschwangerschaften erfordert ein interdisziplinäres Team aus Gynäkologen, Hebammen, Kinderärzten und gegebenenfalls weiteren Spezialisten.
Halte engen Kontakt zu deinem Gesundheitsteam und bringe alle deine Anliegen offen zur Sprache. Deine Proaktivität ist entscheidend, um die bestmögliche Entwicklungschance für dein Kind zu sichern.
Maßnahmen zur Risikoreduktion
In jeder Schwangerschaft gibt es Risiken. Doch es gibt effektive Strategien, um diese zu reduzieren und deinem Baby einen möglichst guten Start ins Leben zu ermöglichen.
Gesunde Lebensweise
Eine ausgewogene Ernährung ist die Basis für deine Gesundheit und die deines ungeborenen Kindes.
Achte darauf, genügend Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe zu dir zu nehmen, und reduziere den Konsum von Koffein und Zucker.
Wichtig sind auch Folsäure und Eisen, welche du gegebenenfalls als Nahrungsergänzung einnehmen solltest.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt folgende tägliche Aufnahme:
Nährstoff | Empfohlene Tagesdosis |
---|---|
Folsäure | 400 µg |
Eisen | 30 mg |
Trinke täglich mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser oder ungesüßte Tees. Weiterhin ist regelmäßige Bewegung wichtig.
Schwimmen, Yoga oder Spaziergänge können dabei helfen, deine Fitness zu erhalten und Schwangerschaftsbeschwerden zu verringern.
Stressabbau
Stress kann die Gesundheit deiner Schwangerschaft beeinträchtigen. Versuche daher, Stressquellen zu identifizieren und diese zu minimieren.
Entspannungstechniken wie progressive Muskelentspannung, Meditation oder tiefes Atmen können helfen, dein Stresslevel zu senken. Auch ausreichend Schlaf ist essenziell.
Ziel sind 7-8 Stunden pro Nacht, um deinem Körper die notwendige Erholung zu bieten.
Vermeidung von Risikosituationen
Einige Aktivitäten und Umgebungen solltest du während der Schwangerschaft meiden.
Dazu gehören:
- Rauchen und der Aufenthalt in verrauchten Räumen
- Der Umgang mit Chemikalien oder giftigen Dämpfen
- Extremsportarten oder risikoreiche Aktivitäten
Auch bei Medikamenten ist Vorsicht geboten. Solltest du Medikamente benötigen, ist es wichtig, dies mit deinem Arzt abzusprechen, um mögliche Risiken für das ungeborene Kind zu vermeiden.
Generell gilt, dass eine offene Kommunikation mit deinem Gesundheitsteam, gepaart mit Selbstfürsorge und bewussten Entscheidungen, eine tragende Rolle spielt, um Risiken zu minimieren und eine gesunde Schwangerschaft zu fördern.
Fazit
Du hast jetzt viele wertvolle Tipps an der Hand, um deine Schwangerschaft so sicher und gesund wie möglich zu gestalten.
Denk daran, dass du durch bewusste Lebensweise und die Vermeidung bekannter Risiken aktiv zu einem positiven Verlauf beitragen kannst.
Es liegt in deiner Hand, mit Unterstützung deines Gesundheitsteams, für dich und dein ungeborenes Kind zu sorgen. Bleib also informiert, höre auf deinen Körper und nimm die Schwangerschaft als eine Zeit, in der du dich und dein Wohlbefinden in den Vordergrund stellst.
Mit dieser Einstellung und den richtigen Maßnahmen bist du auf einem guten Weg, die Risiken zu minimieren und die Freude auf dein Kind zu maximieren.
Häufig Gestellte Fragen
Welche Lebensweise wird während der Schwangerschaft empfohlen?
Eine gesunde Lebensweise, die aus ausgewogener Ernährung, ausreichender Flüssigkeitszufuhr, regelmäßiger Bewegung und Entspannungstechniken besteht, ist während der Schwangerschaft empfohlen.
Wie kann ich meinen Stress in der Schwangerschaft reduzieren?
Stress lässt sich reduzieren, indem Entspannungstechniken angewandt werden, eine gute Work-Life-Balance gewährleistet ist und bei Bedarf professionelle Unterstützung in Anspruch genommen wird.
Sollte in der Schwangerschaft auf das Rauchen verzichtet werden?
Ja, das Rauchen sollte während der Schwangerschaft komplett vermieden werden, um Risiken für das ungeborene Kind zu minimieren.
Darf ich während der Schwangerschaft Sport treiben?
Regelmäßige, moderat angepasste Bewegung ist während der Schwangerschaft empfehlenswert, es sollte jedoch vorab Rücksprache mit einem Arzt gehalten werden.
Was sollte ich bei der Arbeit mit Chemikalien beachten?
Während der Schwangerschaft sollte der Umgang mit Chemikalien vermieden oder minimiert werden und Schutzmaßnahmen getroffen werden, um das Risiko für das ungeborene Kind zu reduzieren.
Wie wichtig ist die Kommunikation mit meinem Gesundheitsteam?
Eine offene Kommunikation mit dem Gesundheitsteam ist sehr wichtig, um individuelle Fragen zu klären und die bestmögliche Betreuung während der Schwangerschaft sicherzustellen.
Welche risikoreichen Aktivitäten sollte ich vermeiden?
Risikoreiche Aktivitäten, die zu Verletzungen oder anderen Gefahren für Mutter und Kind führen können, sollten während der Schwangerschaft vermieden werden.

Anja Boeken ist eine freiberufliche Autorin und Redakteurin, die regelmäßig für Zeitungen, Magazine und Websites schreibt. Als zweifache Mutter liebt sie es, über Schwangerschaft und Erziehungsfragen zu schreiben und andere Eltern in jeder Phase der Entwicklung ihres Kindes zu informieren.
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